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Für wen ist der Gigacube gedacht?

Diese Frage stellen sich womöglich viele Personen. Gerade die, die soeben online sind und vielleicht noch nebenbei einen Film streamen, mögen von dem Gigacube wenig begeistert sein. Das ist verständlich, denn sicherlich ist der Gigacube nicht für jeden gedacht, wie dieser Artikel zeigt.

Für wen lohnt sich der Gigacube nicht?

Diese Frage muss zuerst beantwortet werden. Der Gigacube ist ein Hilfsmittel, um schnelles Internet an jeden Ort zu bekommen. Wenn also:

  • VDSL – wer ein hervorragendes Internet über den Telefonanschluss nutzen kann und diesbezüglich völlig zufrieden ist, der braucht den Gigacube nicht.
  • Kabel – wer über den Kabelanschluss online geht und somit auf ein hervorragendes Glasfasernetz zugreift, der benötigt den Gigacube ebenfalls nicht.

Dies gilt jedoch nur für den Hauptwohnsitz. Wer hingegen eine Ferienwohnung ohne Internetanschluss hat, einen Stellplatz auf dem Campingplatz oder eine Parzelle in einer Gartenanlage, der sollte über den Gigacube nachdenken.

Für diese Fälle ist der Gigacube perfekt

Alle wissen es: Gerade der Breitbandausbau ist in Deutschland nicht allerorts als hervorragend zu bezeichnen. Städter haben generell weniger Probleme, doch in ländlichen Regionen lässt sich geschwindigkeitstechnisch teils das gute, alte 54k-Modem-Feeling genießen. Das Internet ist langsam, allerdings surrt und piept nichts bei der Einwahl. Bezüglich des Ausbaus gibt es jedoch Probleme:

  • Genereller Ausbau – die Zuständigkeiten sind nicht immer geklärt, zudem geschieht der Ausbau anhand der Wichtigkeit. Ein kleines Dorf mit nur wenigen Häusern steht auf der Wichtigkeitsskala eher hinten.
  • Hausanschluss – vielfach ist es so, dass vor der Haustür bereits Glasfaserkabel verlegt wurden. Das Haus muss jedoch extra angeschlossen werden, was kostspielig ist. Während Hauseigentümer noch den Anschluss finanzieren könnten, blicken Mieter in die Röhre. Sie haben keinerlei Einfluss auf den Anschluss.
  • Hausleitungen – dieses Problem trifft gerade Mieter. Das Haus ist bereits ans Glasfaser- oder Kabelnetz angeschlossen, die einzelnen Wohnungen jedoch nicht. Da Wohnungen oftmals noch per Kupferkabel mit dem Hausanschluss verbunden sind und die einzelnen Kabel sich auf die Wohnungen aufteilen, kann es gerade zu Auslastungszeiten zu schlechten Verbindungen kommen.

Der Gigacube schafft in diesen Fällen eine sinnvolle Abhilfe. Er erlaubt es, mit LTE-Geschwindigkeit zu surfen, ohne dass auf die Voraussetzungen im Haus oder in der Umgebung geachtet werden muss. Zugleich bietet sich der Gigacube für all diejenigen an, die:

  • Werkstätten – wer eine Werkstatt betreibt, die außerhalb liegt oder nicht an schnelles Internet angeschlossen ist, der kann mit dem Gigacube die Lücke schließen.
  • Gasthöfe/Pensionen – viele Gasthöfe mit Ferienzimmern, Pensionen oder auch Bauernhöfe haben das Problem, dass sie so außerhalb liegen, dass sie für den gewöhnlichen Internetanschluss als unrentabel gelten. Der Gigacube öffnet nun für Betreiber und Gäste die Tür ins Internet.
  • Landwirte – wenngleich die Landwirtschaftsministerin meinte, dass nicht jeder Bauernhof auf der Alm Internet benötigt, so wissen es Landwirte besser: Heute werden unglaublich viele Dokumentationen gefordert, die oft in Echtzeit übertragen werden müssen. Herden werden via GPS und Internet überwacht, abgelegene Weiden ebenfalls. Auch hier bietet der Gigacube die Lösung.

Es gibt freilich noch viele weitere Beispiele, bei denen der Gigacube im Alltag eine hervorragende Alternative und Lösung darstellt.

Immer online. Überall

Der Gigacube ist transportabel und kann überall genutzt werden. Er kann jedoch auch Ferienwohnungen oder den Stellplatz auf dem Campingplatz ins Internet bringen. Gerade Familien mit Kindern kennen das Problem. Sind die Kinder noch klein, fehlt ihnen nichts, sind sie älter, so möchten sie auch auf dem Campingplatz nicht auf Youtube, Netflix und Co. verzichten. Oft ist der Frust groß, wenn das Datenvolumen des Smartphones nach dem ersten Wochenende des Monats aufgebraucht ist. Bevor die Kinder streiken und sich weigern, mit zum Campingplatz zu fahren, könnte der Gigacube installiert werden:

  • Größeres Datenvolumen – mindestens 125 GB stehen mit dem Gigacube zur Verfügung. Die Rede ist natürlich von LTE-Volumen. Smartphonetarife bieten oft nur 10 GB monatlich.
  • WLAN – der Gigacube ist ein WLAN-Router. Tablets, Smartphones, Laptops oder Spielekonsolen lassen sich also kabellos mit ihm verbinden. Auch dieser Fakt schafft in Familien Stress aus dem Raum. Statt sich zu streiten, wer nun den Internetstick bekommt oder wer den Laptop anstöpseln darf, gehen einfach alle gleichzeitig online.

Für Ferienhausvermieter ist der Gigacube mitunter ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der Konkurrenz. Immerhin erwarten Touristen in ihrer Ferienwohnung ordentliches Internet. Ist dies nicht gegeben, wird häufig eine andere Ferienwohnung oder ein anderes Ferienhaus gemietet. Mit einem Gigacube könnten Vermieter somit ihre Einnahmen steigern, denn sie können in ihrer Anzeige schreiben: »Hochgeschwindigkeitsinternet, Netflix und Live-Fußball möglich.«

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